Berufung und Ziele des Projekts

Projektberufung ist es die positive Veränderungen, bei verhalten der Öffentlichkeit zu der Umwelt auf dem Gebiet, welcher sie durch ihre Handlung beeinflussen können, zu unterstützen. Das Ziel dieses Projekts ist es die Idee, auf eine sauberen Stadt mittels Kommunikationskampagne, erfüllen.   

Hauptziel des Projekt ist es eine dauerhafte ökologische Erziehung und öffentliche Aufklärung die zu Aufbesserung der physischen Erscheinung und ökologischen Bedingungen, in der Stadt und zugleich zu größeren Rücksichtnahme der Öffentlichkeit gegenüber eigenen Umgebung, führt.

Spezifische Ziele, die durch den Projekt erfühlt werden sollten, sind:

• Erstellung eines Web- Portals, als eine der grundlegenden Werkzeugen von ökologischer Erziehung u. Aufklärung;
• Erschaffung von Info-Material zum direktes ansprechen der Öffentlichkeit;
• Erstellung von Werbeartikeln – eines von bedeutenden Motivierungsmittels zu Einbeziehung der Öffentlichkeit in das Projekt;
• Anfertigung und Platzierung von Info- Tafeln auf geeignete, exponierte Plätze;
• Ausstellungsveranstaltung zwecks Absicht der direkter Demonstration von positiven u. negativen beim Umweltverhalten;
• Veranstaltung eines Wettbewerbs, zwecks der direkter Einbeziehung der Öffentlichkeit in den Verbesserungsprozess  bei physischer Gestaltung ihrer Stadt.

Ausgangssituation und die Notwendigkeit des Projekts

Aus den Bürger-Feedback und Bemerkungen zu der Sauberkeit in der Stadt, wurde negatives wahrnehmen festgestellt. Unsere Bürger meinen, Sokolov ist keine saubere Stadt. Am meisten stört die Unordnung neben Mülltonen, herumliegende Abfälle, Hundekot und abgestellte Autowracke. Auf diese und ähnliche Themen werden die environmentale Aufklärungen und Prävention zielen.

Allgemein können wir negative Symptome in Menschenverhalten bemerken, die dann wieder einen bedeutenden Einfluss auf die Stadtsauberkeit haben. Vermehrende Beschwerde auf die Unordnung in der Stadt, auf rücksichtsloses verhalten einigen Menschen (vornehmlich  Hundebesitzer), zwingt die Stadtvertreter solche Maßnehmen durchführen, die nachhelfen das verhalten und denken deren Menschen, die die Umwelt allen anderen Stadtinsassen und Besuchern verunreinigen, zu verändern. Zu diesen Maßnahmen gehören in erster Reihe die enviromentale Aufklärung und Erziehung, die sich in einer nichtgewaltsamer Form, bemüht die Einstellung von Stadtinsassen u. Besuchern zu eigenem Verhalten u. Sauberkeit, verändern. 

Das Projekt beinhaltet enviromentale Erziehungs- u. Aufklärungsaktivitäten, die die Aufgabe besitzen, die Umstellung im Verhalten u. Denken zu der Umwelt und Stadtsauberkeit zu unterstützen.

Durch das Projekt wird ein Web- Portal gebildet, Presse- Infomaterialien und Infotafeln erschaffen. In das Projekt wird weiter auch eine Ausstellung, ein Wettbewerb und die nötige Propagierung einbeschließt.  

Der Web- Portal wird ein Grundstein für alle Innformationen und zugleich ein Vermittler zwischen den Projektorganisatoren und deren Zielgruppe.

Presse- Infomaterialien werden zum direkten ansprechen von projekt- Zielgruppen dienen.

Infotafeln werden auf vorher ausgesuchte Standorte in der Stadt verteilt, so das sie die breite Öffentlichkeit über das richtige verhalten zu der Stadtsauberkeit informieren.

Die Ausstellung zu der Stadtsauberkeit wird in beiden Städten, d.h. in Sokolov u. Schwandorf realisiert. Der  eigentlicher Sinn der Ausstellung wird die direkte Demonstration von positiven u. negativen gegenüber der Umwelt und der Sauberkeit in der Stadt.

Der Wettbewerb zielt darauf ab, dass sich die Stadtbewohner aktiv in die physische Stadtverherrlichung einschalten.        

Ergebnisse, die erreicht werden:

• Web- Portal
• Presse- Infomateriale
• Werbeprospekte 
• Infotafeln
• Ausstellung
• Wettbewerb

Als wichtigste Info- Distributionskanal zu den Bürgern wurde der Internet ausgewählt, konkret die www. Seitentechnologie. Die Webpräsentation wird im HTML u. FLASCH Programmiersprache, die das einsetzen von Einrichtungen, die die On-Line Arbeit mit Internet mittels www Suchmaschine erlaubt. Bestandteil des Internetportals wird die Domäneregistrierung, Inbetriebsetzung und Erschaffung eines grafischen u. strukturierten Design. Der Internetportal wird in einem einheitlichem grafischem Stil, der auch mit den anderen Projektprodukten übereinstimmt.  

Bestandteile des Portals werden diese Informationen:

• Allgemeine Informationen über die Kampagne
• Informationen zu den einzelnen Problemen und deren Lösungen
• Informationen über aktuelle Veranstaltungen
• Informationen über die Ordnungswidrigkeitsvermeldungsmöglichkeit
• Diskussion
• Kindersektion
• Stadt- / Landkarten

Im Rahmen des Projekts werden drei Ausführungen vom Presse-Infomaterial ausgefertigt:

• Flugblätter zu Einzel-Problematik,
• Plakate
• Plakate die in den öffentlichen Verkehrsmitteln angebracht werden.

Vor Flugblättern- u. Plakaten Herstellung, wird zunächst das entworfen des einheitliches, grafisches Design und Inhalts zuvorkommen. Es wird ein einheitlicher Grafischer Stil der Kommunikationsstrategie erschaffen – Logo, Grafik und Motive, typisch für den gegebenen Problem. Gemäß des grafischen Stil werden dann alle weitere Materiale, die in der Projektlaufzeit entstehen, erzeugt. An allen Druckunterlagen wird das Projektstichwort (Motto), Projektauftraggeber und der Link auf die www Seiten des Projekts, stehen. Das anbringen des www Hinweises auf dem Info- u. Werbematerial soll zu größerer Besucherzahl der Internetseite des Projekts führen.      

Zwecks Unterstützung des Projekts und Bewusstseinssteigerung werden Werbeartikel und Textilien mit Werbung (T-Shirts) angefertigt. Es handelt sich um eine bewährte Methode ein Projekt bekanntzumachen und gleichzeitig die Öffentlichkeit aktiv in das Projekt einschließen.  

Durch das Projekt werden Infopanelle gefertigt, die dann nachfolgend auf exponierten Stellen, d.h. bei Mülltonen, Abfalleimer oder an freien Plätzen die von Hundebesitzern genutzt sind, platziert werden. Es handelt sich hier um Plätze auf deren sich das negatives Menschenverhalten zu der Umwelt und Stadtsauberkeit am meisten auswirkt. 

Die Ausstellung ist als Vorstellung des ganzes Projekt gedacht. Zwecks der direkte Demonstrierung von positiven u. negativen Menschenverhalten gegenüber der Umwelt in der Stadt, im weitesten Sinne, wird die Ausstellung in Städten Sokolov und Schwandorf realisiert. Ausgestellt werden die Infopanelle mit Plakaten und konkreten Beispielen wie es sein und nicht sein sollte. Es werden auch Grundschulkinderarbeiten, die das gegebenes Thema ausarbeiten, ausgestellt.   

Auf beiden Grenzenseiten (in den Städten Sokolov und Schwandorf) wird im Sommer ein Wettbewerb stattfinden. Auf der tschechischen Seite wird es um den Wettbewerb „Blühendes Fenster“ und auf de deutscher Seite um den ähnlichen Wettbewerb sich handeln. Sinn des Wettbewerb ist es, aktiv die Stadtbewohner in Aufbesserung des physisches Stadtaussehen und Gesamtbegrünung von Wohnungs- u. Familienhausen zu einbeziehen. Das Ziel ist das wir nicht nur aufgeblühte Stadtplätze haben, aber auch Häuser und das sich alle Mitbürger dem Ziel anschließen. 

Ausgewählten Stadtmitarbeiter werden dann während des Sommer die angemeldeten Fenster fotografieren und dann werden die Stadtvertreter aus vorgelegten Fotos den Gewinner heraus wählen. Die werden dann auf ihre Wettbewerbposition hingewiesen und zu einem Treffen mit dem Bürgermeister, zu Gewinnübermittlung, eingeladen. Der Wettbewerb wird in jeder Stadt getrennt ausgewertet. Alle Informationen über den Wettbewerb, sowie die Ergebnisse, werden auf dem neuen Web-Portal ausgehängt. Nach Wettbewerbsabschluss, in beiden Städten, wird in der Stadt Sokolov eine gemeinsame Bewertung des Wettbewerbs durchlaufen. 

Zielgruppen

Öffentlichkeit – Bewohner der Stadt Sokolov und Schwandorf,  Besucher, Touristen

Thematischer Projektschwerpunkt

• Wie sich ökologisch benehmen
• Wie sich schonend zur der Umwelt verhalten
• Problematiklösungen:

• Hundekot
• Graffiti
• Wilde Mülldeponien
• Vandalismus
• Abfälle außerhalb Abfalleimer 
• Unordnung bei Mülltonen
• Abgestellte Autowracke
• Abwerfen von Kaugummi und Zigarettenstummeln auf den Bürgensteig

Eingliederung der Stadt Schwandorf in den einzelnen Aktivitäten

• Web- Portal – der Partner gewährt bei der Erschaffung des Portals die          Unterlagen u. Informationen
• Presse- Infomaterial – der Partner gewährt bei Materialienerschaffung die Unterlagen und zuggleich erhaltet er bestimmte Zahl von Materialien für den eigenen Gebrauch
• Werbeartikel – der Partner wird nicht eingeschaltet, gemäß freies Ermessen könnte er ein Teil von Werbegegenständen erhalten 
• Infotafeln – der Partner bekommt ein Teil von Panellen, die er dann an seinem Gebiet positioniert 
• Ausstellung – der Partner realisiert die Ausstellung in seiner Stadt
• Wettbewerb – der Partner organisiert und wertet den Wettbewerb aus, nachher verlauft die  gemeinsame Auswertung

Zeitplan gemäß den Aktivitäten

Projektlänge ist in einer Laufzeit von 12 Monaten, mit Anfang am 1. 1. 2010, vorgeschlagen.